Sehenswerte Orte beim Radfahren in Griechenland

Radeln Sie durch die lebendige Geschichte Griechenlands – von antiken Heiligtümern und mythischen Bergen bis hin zu sonnenverwöhnten Inseln und zeitlosen Küstenstädten.

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Die besten Regionen für Radtouren in Griechenland

Griechenland ist mehr als seine Postkarteninseln und kobaltblaue Meere — es ist ein Land, das von Mythos, Imperium und Natur geprägt ist. Über Berge, Küsten und jahrhundertealte Städte hinweg

Eingeklemmt unter Klippen auf deinem Weg bewahren Bergklöster Jahrhunderte der Hingabe und Kunst

Von den Ruinen antiker Heiligtümer bis zu Inselhäfen, die noch immer vom Leben der Seefahrer widerhallen, sind dies die Regionen und Orte, die das Radfahren durch Griechenland zu einer Reise durch die Zeit machen:

1. Das historische Herz — Athen und Zentralgriechenland

Hier beginnt die Geschichte Griechenlands — wo Philosophen einst unter Marmorsäulen debattierten und Orakel für die Götter sprachen. Die Hauptstadt bleibt ein lebendiges Museum der Demokratie und des täglichen Lebens, umrahmt von Bergen und Mythologie.

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Delphi

Einmal als das Zentrum der Welt in der antiken griechischen Mythologie betrachtet, liegt Delphi an den Hängen des Berges Parnassus und überblickt die Olivenhaine des Pleistos-Tals. Das Heiligtum des Apollo und sein berühmtes Orakel zogen über tausend Jahre lang Pilger aus dem gesamten Mittelmeerraum an. Zu den wichtigsten Monumenten gehören der Tempel des Apollo, das gut erhaltene Theater und das antike Stadion, das für die Pythianischen Spiele genutzt wurde. Das nahegelegene Archäologische Museum von Delphi beherbergt Meisterwerke wie den bronzenen Wagenlenker von Delphi. 

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Athen

Mit über 3.000 Jahren aufgezeichneter Geschichte bleibt Athen eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt. Die Akropolis, gekrönt vom Parthenon (erbaut 438 v. Chr.), dominiert die Skyline und bietet einen weiten Blick über die Ebene von Attika. Schlendern Sie durch Plaka und Monastiraki, wo neoklassizistische Häuser über Schichten römischer und byzantinischer Ruinen stehen. Der lebhafte Rhythmus der Stadt verbindet Archäologie, Straßenleben und mediterranen Flair auf eine Weise, die nur wenige Hauptstädte erreichen können.

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Meteora-Klöster

Auf hohen Sandsteinsäulen im zentralen Griechenland thronend, bilden die Meteora-Klöster einen der beeindruckendsten religiösen Komplexe der Welt. Zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert erbaut, waren die Klöster einst nur über Seilrutschen und Winden zugänglich. Sechs sind heute noch aktiv und vereinen byzantinische Fresken und ruhige Kapellen mit Panoramablicken über die thessalische Ebene. Der Name „Meteora“, was „in der Luft schwebend“ bedeutet, spiegelt sowohl ihre Abgeschiedenheit als auch ihre spirituelle Symbolik wider. 

Reiter, die den Festlandrouten folgen, erleben einen auffälligen Kontrast zwischen heiligen Landschaften und urbaner Vitalität – von der Akropolis, die über einer modernen Metropole thront, bis hin zu Klöstern, die buchstäblich „in der Luft hängen“.

2. Der Peloponnes – Mythen, Königreiche und byzantinische Erbschaften

Wenige Regionen verdichten so viel Geschichte auf so wenig Raum wie der Peloponnes. Zitadellen aus der Bronzezeit, klassische Theater, byzantinische Festungen und osmanische Häfen existieren innerhalb einer Tagesreise nebeneinander. Weinberge, Olivenhaine und Küstenstraßen verbinden Geschichten, die von Agamemnon bis zur griechischen Revolution reichen.

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Mykene

Eine Bronzezeit-Zitadelle, die auf etwa 1600 v. Chr. datiert wird, war Mykene einst ein mächtiges Zentrum der mykenischen Zivilisation und die legendäre Heimat von König Agamemnon. Zyklopische Steinmauern umgeben die Stätte, wobei das monumentale Löwentor den Eingang bewacht. Innerhalb des Komplexes befinden sich königliche Gräber und das bienenstockförmige Schatzhaus des Atreus, eines der beeindruckendsten Tholos-Gräber Griechenlands. Die archäologischen Funde trugen dazu bei, das moderne Verständnis des Griechenlands der homerischen Zeit zu inspirieren. 

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Korinth und Epidaurus

Das antike Korinth war ein wichtiger Handelsplatz, der das Festland Griechenlands mit der Peloponnes verband und für seinen Reichtum sowie den Tempel des Apollon berühmt war. In der Nähe bleibt der Korinthkanal – im 19. Jahrhundert durch festes Gestein gegraben – ein Ingenieurexperiment. Im Süden liegt Epidaurus, das renommierte Heiligtum des Asklepios, des Gottes der Heilkunst, und Heimat eines Theaters, das für seine perfekten Akustik gefeiert wird. Gemeinsam veranschaulichen sie die Breite der klassischen griechischen Genialität, von Handel bis Kultur. 

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Nafplio

Nafplio, am Argolischen Golf gelegen, war die erste Hauptstadt des modernen Griechenland und bleibt eine der elegantesten Küstenstädte des Landes. Ihre venezianische und neoklassizistische Architektur wird von der Palamidi-Festung gekrönt, die im frühen 18. Jahrhundert erbaut wurde. Die engen Gassen der Altstadt, die Hafenpromenaden und kleinen Plätze offenbaren Jahrhunderte des osmanischen, venezianischen und griechischen Erbes. Nafplios Mischung aus Geschichte und Atmosphäre macht es zu einem natürlichen Halt zwischen dem antiken Argolis und der Küste des Peloponnes. 

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Mystras

Ein UNESCO-Weltkulturerbe, Mystras war von 1349 bis 1460 die Hauptstadt des byzantinischen Despotats von Morea. Die Ruinen am Hang umfassen Paläste, Klöster und Kirchen, die mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert geschmückt sind. Ein Spaziergang oder eine Radtour zwischen diesen Überresten bietet einen lebhaften Einblick in den spätbyzantinischen Glanz. Mystras wird oft als das „byzantinische Pompeji“ beschrieben, das in bemerkenswerter Detailtreue über der lakonischen Ebene erhalten geblieben ist.

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Gytheio

Das einstige antike Hafen von Sparta, Gytheio, ist seit homerischen Zeiten bewohnt und diente während der Peloponnesischen Kriege als wichtige Marinebasis. Die Stadt erstreckt sich entlang eines bunten Hafens, der von neoklassizistischen Häusern aus dem 19. Jahrhundert gesäumt ist. Vor der Küste ist die kleine Insel Marathonisi durch einen Damm mit Gytheio verbunden und verfügt über einen Leuchtturm aus dem Jahr 1873. Es ist ein lebhafter maritimer Halt, der die spartanische Geschichte mit einem entspannten Küstenleben verbindet.

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Areopoli

Areopoli, was bedeutet „Stadt des Ares“, liegt im Herzen der Mani-Halbinsel, die für ihre Steinturmhäuser und ihren unerschütterlichen Unabhängigkeitsgeist bekannt ist. Hier, am 17. März 1821, hoben die Einheimischen zum ersten Mal die Flagge des Griechischen Unabhängigkeitskriegs. Die engen Gassen der Stadt führen zu kleinen Plätzen, die mit Tavernen und restaurierten Steinvillen gefüllt sind. Umgeben von Olivenhainen und zerklüfteten Kalksteinhügeln bewahrt Areopoli den Geist des alten Mani.

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Kalamata

Kalamata, die Hauptstadt der Region Messenien, liegt am Fuß der Taygetus-Berge neben dem Golf von Messenien. Weltweit bekannt für ihre Kalamata-Oliven, reicht die Geschichte der Stadt bis ins antike Pharai zurück, die von Homer erwähnt wird. Die im 13. Jahrhundert erbaute Burg von Kalamata überblickt eine lebhafte Altstadt mit neoklassizistischen Fassaden und Freiluftcafés. Mit Blick auf die Berge, Uferpromenaden und lokaler Gastronomie bietet Kalamata einen umfassenden Eindruck von Südeuropa.

Jeder Halt enthüllt eine neue Schicht – von der mythischen Zitadelle von Mykene bis zu den Turmdörfern von Mani, wo die Unabhängigkeit geboren wurde.

Unsere Peloponnes-Tour

3. Kreta — Zwischen Mythos und Berg

Kreta fühlt sich wie eine eigene Welt an. Einst die Heimat der frühesten Zivilisation Europas, vereint es heute Archäologie, Bergwildnis und ein unbeschleunigtes Leben an der Küste. Radfahrer durchqueren fruchtbare Täler, abgelegene Plateaus und dramatische Südküstenklippen, die durch Jahrhunderte der Isolation und Legende geformt wurden.

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Knossos

 In der Nähe von Heraklion auf Kreta gelegen, war Knossos die Hauptstadt der minoischen Zivilisation — Europas ältester fortgeschrittener Kultur — die zwischen 2000 und 1400 v. Chr. blühte. Der rekonstruierte Palastkomplex zeigt lebendige Fresken, komplizierte Architektur und frühe Sanitärsysteme, die auf eine hochentwickelte Gesellschaft hindeuten. Verbunden mit dem Mythos von König Minos und dem Labyrinth, repräsentiert Knossos die Mischung aus Legende und Archäologie, die das antike Kreta prägt. Artefakte von der Stätte bilden das Herzstück des Archäologischen Museums von Heraklion. 

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Agia Galini

Früher ein ruhiger Fischereihafen, entwickelte sich Agia Galini zu einem einladenden Küstendorf an der Südküste Kretas. Sein Name bedeutet „Heilige Gelassenheit“, was ihm von Flüchtlingen gegeben wurde, die im 14. Jahrhundert hier Sicherheit fanden. Terrassierte weiße Häuser steigen den Hang über einen kleinen Hafen empor, der von Klippen umrahmt ist. Die ruhige Bucht der Stadt und die lebhafte Tavernen-Szene machen es zu einem natürlichen Tor zum wilderen Inneren Kretas.

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Matala

Matala erlangte in den 1960er Jahren Berühmtheit als Zufluchtsort für Künstler und Reisende, die in den antiken Höhlen an der Klippe lebten, die über die Bucht blicken. Diese Höhlen, einst als römische Gräber genutzt, säumen noch immer die Sandstein-Klippe über dem türkisfarbenen Wasser. Die Mischung aus Mythologie – die Legende besagt, dass Zeus hier mit Europa schwamm – und dem unbeschwerten Charme des Dorfes verleiht ihm eine anhaltende Anziehungskraft. Heute vereint Matala Archäologie, Musik und Strandatmosphäre in gleichem Maße.

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Asterousia-Berge

Das Asterousia-Gebirge erstreckt sich über 40 Kilometer entlang der Südküste Kretas und erhebt sich steil aus dem Libyschen Meer. Einst Heimat von Einsiedler-Mönchen, bleibt es eine der abgelegensten und unberührtesten Regionen der Insel. Dörfer wie Kapetaniana klammern sich an die Klippen mit weitreichendem Blick auf abgelegene Buchten. Enge Bergstraßen, Oliven-Terrassen und Stille prägen diese wilde Ecke Kretas.

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Zaros

Zaros liegt an den fruchtbaren Hängen des Psiloritis, dem höchsten Gipfel Kretas mit 2.456 Metern. Die Gegend ist berühmt für ihr natürliches Quellwasser, alte Olivenmühlen und den friedlichen Votomos-See am Dorfrand. Byzantinische Kapellen und Wanderwege verbinden Zaros mit der Rouvas-Schlucht und bieten eine ruhige Mischung aus Kultur und Natur. Es ist eines der besten Beispiele für das traditionelle kretische Dorfleben im Inland Kretas.

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Triopetra Strand

Nach seinen „drei Felsen“ benannt, ist Triopetra ein ruhiges Strandgebiet etwa 52 Kilometer südlich von Rethymno. Lange Strecken aus goldenem Sand treffen auf kristallklares Wasser an der Mündung des Akoumianos-Flusses. Die umliegenden Hügel sind mit Olivenhainen und familiengeführten Tavernen gespickt, die frische Meeresfrüchte servieren. Die weitläufigen Sonnenuntergänge und der unberührte Horizont zeigen die Südküste Kretas in ihrer elementarsten Form.

Hier teilen sich die Geschichten von Minos und Europa den Horizont mit zeitlosen Dörfern und unberührten Straßen.

Unsere Kreta-Tour: 

4. Die Kykladen — Weiß getünchte Inseln der Ägäis

Die Kykladen verkörpern das Bild von Griechenland, das die Welt kennt — weiße Häuser, blaue Kuppeln und sonnenbeschienene Hügel, die zu versteckten Buchten abfallen. Doch hinter ihrer Schönheit verbirgt sich ein tieferer Rhythmus von Handwerk, Glauben und Seefahrtstradition, der seit Tausenden von Jahren besteht.

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Insel Sifnos

Sifnos ist bekannt für seine Töpfertradition, die bis ins 6. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht, und für sein Netzwerk von über 100 Kilometern markierten Wanderwegen, die Klöster auf Hügeln und Fischerdörfer verbinden. Die Hauptstadt, Apollonia, zeigt die klassische kykladische Architektur mit engen Gassen und weiß getünchten Häusern. Die ruhigen Straßen der Insel, die terrassierten Hügel und kleinen Buchten laden zu einer ungestörten Erkundung ein. Sie bleibt eine der weniger überlaufenen Inseln, die wegen ihrer Authentizität und kulinarischen Erbes geschätzt wird.

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Insel Paros

Im Herzen der Ägäis gelegen, ist Paros seit der Jungsteinzeit besiedelt und berühmt für seinen antiken Parischen Marmor, der einst zur Skulptur der Venus von Milo verwendet wurde. Radfahrer und Besucher passieren den venezianischen Hafen von Naoussa, Küstenwindmühlen und byzantinische Kirchen wie die Panagia Ekatontapiliani, die um 326 n. Chr. erbaut wurde. Im Landesinneren erstrecken sich Olivenhaine und Weinberge über sanfte Hügel. Die Mischung aus antiker Kunstfertigkeit und modernem Inselcharme definiert den anhaltenden Reiz von Paros.

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Insel Naxos

Naxos ist die größte und fruchtbarste der Kykladen und erhebt sich zum Berg Zas mit 1.003 Metern, dem höchsten Gipfel der Inselgruppe. Alte Mythen nennen es das Kindheitsheim von Zeus, während archäologische Überreste bis in die Bronzezeit zurückreichen. Die Portara, ein Marmoreingang eines Tempels aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., heißt die Besucher im Hafen willkommen. Bergdörfer, üppige Täler und Küstenruinen machen Naxos zu einem reichhaltigen Ziel für Liebhaber von Geschichte und Landschaft.

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Insel Mykonos

Mykonos wurde bereits im 11. Jahrhundert v. Chr. zu einem wichtigen Handelszentrum der Ägäis und blühte später unter venezianischer Herrschaft im 15. Jahrhundert auf. Die Insel ist sofort erkennbar durch ihre Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert, weiße Würfelhäuser und die Uferpromenade von Klein-Venedig. Neben ihrem berühmten Nachtleben verfügt Mykonos über einen erhaltenen kykladischen Kern mit steinernen Gassen und versteckten Kapellen. Ihr Gleichgewicht aus kosmopolitischer Energie und insularer Tradition hält sie unter den meistfotografierten Zielen Griechenlands.

Jede Insel bietet eine andere Harmonie: Sifnos für ruhige Straßen und Töpfererbe, Paros für Marmor und Klöster, Naxos für fruchtbare Landschaften und Mykonos für seine ikonische Skyline.

Unsere Kykladen-Tour: 

5. Die Ionischen Inseln — Grüne Ufer und Verborgene Häfen

Am westlichen Rand Griechenlands zeigen die Ionischen Inseln eine andere Seite des Landes: üppig, venezianisch und tiefschichtig. Smaragdgrüne Gewässer, olivenbewachsene Hügel und pastellfarbene Häfen prägen ein sanfteres Licht und ein langsameres Tempo.

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Insel Korfu

Korfu vereint venezianische, französische und britische Einflüsse, geprägt von mehr als 400 Jahren fremder Herrschaft. Die Altstadt, ein UNESCO-Weltkulturerbe, verfügt über Festungen aus dem 16. Jahrhundert und pastellfarbene Herrenhäuser mit Blick auf das Ionische Meer. Olivenhaine bedecken die Insel – es soll über 4 Millionen Olivenbäume geben – und schaffen eine Landschaft, die sowohl üppig als auch zeitlos ist. Von gepflasterten Gassen bis hin zu türkisfarbenen Buchten fängt Korfu das Wesen der vielschichtigen Geschichte und der Küsten Schönheit der Ionischen Inseln ein.

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Insel Lefkada

Durch eine nur 50 Meter lange schwimmende Brücke mit dem Festland verbunden, ist Lefkada eine der am leichtesten erreichbaren Inseln Griechenlands. Steile weiße Klippen rahmen Strände wie Porto Katsiki und Egremni ein, die regelmäßig zu den besten Europas gezählt werden. Das Innere der Insel verbirgt Wasserfälle und Dörfer, die von Kiefernwäldern und Olivenhainen umgeben sind. Lefkadas Kombination aus Erreichbarkeit und dramatischer Landschaft macht sie zu einer herausragenden Insel unter den westlichen Inseln.

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Insel Kefalonia

Kefalonia, die größte der Ionischen Inseln, wird von dem Berg Ainos dominiert, der 1.628 Meter hoch ist und wilde Pferde sowie endemische Tannen beherbergt. Die Insel ist bekannt für ihre Rolle in der Schlacht von Cephalonia 1943, einem der tragischsten Ereignisse des Zweiten Weltkriegs. Besucher radeln zwischen dem Myrtos-Strand mit seiner auffälligen türkisfarbenen Bucht und den von neoklassizistischen Häusern gesäumten Häfen, die nach dem Erdbeben von 1953 wieder aufgebaut wurden. Kefalonia vereint raue natürliche Dramatik mit einem starken Gefühl von Widerstandsfähigkeit und Geschichte.

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Ithaka Insel

Berühmt als das legendäre Zuhause von Odysseus, ist Ithaka seit mindestens dem 2. Jahrtausend v. Chr. bewohnt. Die schmalen Bergstraßen der Insel führen zu Aussichtspunkten über die smaragdgrünen Buchten von Polis und Vathy. Archäologische Stätten wie der Palast von Odysseus und die Schule von Homer verbinden Mythos mit greifbarer Geschichte. Seine ruhige Atmosphäre und die mythische Kulisse verleihen Ithaka einen kontemplativen Charme, der anderswo in Griechenland einzigartig ist.

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Paxos Insel

Mit nur 13 Quadratkilometern ist Paxos die kleinste bewohnte ionische Insel Griechenlands, berühmt für ihre Olivenhaine mit über 250.000 Bäumen. Die Küste der Insel bietet blaue Höhlen, Kalksteinfelsen und Kiesbuchten, die nur mit kleinen Booten erreichbar sind. Das Hafenviertel Gaios bewahrt ein venezianisches Layout mit pastellfarbenen Fassaden und ruhigen Uferpromenaden. Unberührt und intim verkörpert Paxos das ionische Ideal des abgeschiedenen Insellebens.

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Meganisi Insel

Östlich von Lefkada gelegen, ist Meganisi eine ruhige ionische Insel, die für ihre versteckten Buchten und kristallklaren Gewässer bekannt ist. Mit nur wenigen kleinen Dörfern – Spartochori, Katomeri und Vathi – bewahrt sie einen traditionellen Lebensrhythmus, der sich um Fischerei und Olivenanbau dreht. Die zerklüftete Küstenlinie der Insel bietet Dutzende von geschützten Buchten, die mit dem Fahrrad oder Boot erreichbar sind, einschließlich der Meeresgrotten von Papanikolis, die einst als U-Boot-Verstecke genutzt wurden. Die ruhigen Straßen und malerischen Küstenrouten von Meganisi machen es zu einem Favoriten für entspannte Radtouren.

Diese Inseln verbinden europäische Raffinesse mit ionischer Wärme – ideales Terrain für lange Küstenausflüge und Abende am Meer.

Unsere Ionischen Inseln Tour: 

Eine Reise durch Zeit und Meer

Jede Route in Griechenland ist ein Durchgang durch Epochen und Landschaften — vom Orakel von Delphi zu den vulkanischen Gipfeln von Naxos, von minoischen Palästen zu mittelalterlichen Häfen. Ob über Berge oder zwischen Inseln segeln, hier zu radeln bedeutet, durch die Schichten einer Zivilisation zu fahren, die noch sehr lebendig ist.

Jede Route in Griechenland wurde sorgfältig aus unserer eigenen Erfahrung und umfassenden Recherche erstellt, um die ereignisreichsten Touren und Ziele zu gewährleisten. Kontaktieren Sie uns, um die Tour zu finden, die am besten zu Ihnen passt — oder lassen Sie uns eine nach Ihren Wünschen gestalten.

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Lan Lajovic
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